Kultur

Theater
:„Ich würde gerne eine weibliche Version von Hans Landa sehen“

Sie spielt in der Serie „Die Zweiflers“ die Tochter einer jüdischen Familie und in Salzburg die berühmteste kleine Rolle im „Jedermann“: Deleila Piasko im Gespräch über die Buhlschaft,  jüdischen Humor und ihre Lust auf böse Rollen.

SZ PlusVon Christiane Lutz

Serien-Tourismus
:Man weiß nicht, wen man mehr bedauern soll

Arme Lagunenstadt: Zum Sterben zu schön, zum Leben zu voll – und jetzt geht der Zirkus in Venedig erst richtig los. Nach den Bezos kommt Emily aus Paris.

SZ PlusVon Marc Beise

Bundesverfassungsgericht
:Ein Drehbuch namens Backlash

Muss man wirklich noch einmal analysieren, wie Frauen im Diskurs Argumente untergeschoben werden, Kompetenz und Vernunft abgesprochen, sogar Kindlichkeit unterstellt wird? Ja, wie die Causa Frauke Brosius-Gersdorf zeigt.

SZ PlusVon Marie Schmidt

Stimmen zum Tod von Claus Peymann
:„Das Lachen war seine ureigene Welt“

Der unbelehrbare Theaternarr Claus Peymann ist tot. Hier verabschieden sich Weggefährten wie Katharina Thalbach, Frank Castorf und Elfriede Jelinek.

SZ Plus

Nachruf auf Claus Peymann
:Der letzte König des Theaters

Claus Peymann war als Intendant und Regisseur ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Großen, der ohne Nachfolger bleiben wird.

SZ PlusVon Christine Dössel

Schulferien in Bayern
:Wo die Letzten die Ersten sind

Der späte Ferienbeginn im Süden trifft alle Jahre wieder auf den Neid der anderen Bundesländer. Aber wer dieses Unrecht beseitigen will, unterschätzt die bayerische Lust am Exzeptionalismus.

SZ PlusVon Roman Deininger

Kulturtipps
:Zum Sehen, zum Lesen, zum Hören

Ein Literaturliebhaber führt durch die Vergangenheit, Justin Bieber besingt seine Gegenwart, eine Doku übers Kinderkriegen erforscht die Zukunft. Neun Kulturtipps für dieses Wochenende.

SZ PlusFilm
:Sie sind dann mal weg

Kooperation
:5 stories from The Atlantic

Jede Woche fünf Original-Texte aus „The Atlantic“. Exklusiv mit SZ Plus.

Kooperation: „The Atlantic“ und die SZ
:In eigener Sache

Weitere Artikel

Ursula Krechel: „Herzasthma des Exils“
:Welthistorischer Normalfall

Keine Volkserziehung, sondern Empathie: Ursula Krechels beeindruckender Einspruch gegen unseren verkrampften Migrationsdiskurs.

SZ PlusVon Gustav Seibt

Architektur
:Eine völlig neue Erfahrung

Im neuen East Storehouse des Victoria and Albert Museum in London liegt Kunst und Design nicht in Vitrinen, sondern in Regalen. Und jeder ist eingeladen, sie im Studiensaal aus nächster Nähe zu betrachten.

SZ PlusVon Laura Weißmüller

Hubert Winkels’ Erinnerungen
:Heiliges Bimmeln

Jahrzehntelang war Hubert Winkels einer der einflussreichsten Literaturkritiker Deutschlands. Jetzt hat er ein tausendseitiges Erinnerungsbuch geschrieben. So gründlich und heiter liest man eine westdeutsche Intellektuellenbiografie selten.

SZ PlusVon Felix Stephan

Indie-Pop
:Mit gezücktem Schwert gegen den Mond kämpfen

Der Bedroom-Pop-Kauz Alex G, Held der Verschrobenen und Nerds, ist jetzt bei einem Major-Label. Sein neues Album ist größer, glatter – und trotzdem ganz enorm toll.

SZ PlusVon Leon Frei

Event-Konzerte
:Es geht hier nicht um Musik - sondern um dich

Bei „Candlelight“-Konzerten spielen klassische Instrumentalisten Musik von„ Coldplay“, Taylor Swift oder Soundtracks von Videospielen. Ist das peinlich oder die Zukunft des Kulturbetriebs? Ein Selbstversuch.

SZ PlusVon Kathleen Hildebrand

V&A East Storehouse
:Im Maschinenraum

Im neuen East Storehouse des Victoria and Albert Museum in London liegt Kunst und Design nicht in Vitrinen, sondern in Regalen. Und jeder ist eingeladen, sie im Studiensaal aus nächster Nähe zu betrachten. Eine völlig neue Erfahrung.

SZ PlusVon Laura Weißmüller

Schlager
:Connie Francis ist tot

Der US-Schlagerstar war für Hits wie „Schöner fremder Mann“ und „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ bekannt. Nun ist sie mit 87 Jahren gestorben.

Krieg und Sprache
:Gestern noch „Unwort des Jahres“, heute schon im allgemeinen Sprachgebrauch

Seit jeher versuchen Kriegsparteien, brutales Vorgehen in beschönigende Begriffe zu verpacken – und sind wie Israels Armee dabei leider erfolgreich. Dabei fehlt es eigentlich nicht an präzisem Vokabular.

SZ PlusVon Ronen Steinke

Regisseurin Andrea Breth:
:„Es wird durchaus eine Herausforderung für das Publikum“

Wie zeigt man auf der Bühne Warten? Ein Gespräch mit der Regielegende Andrea Breth, die an der Bayerischen Staatsoper Gabriel Faurés „Pénélope“ inszeniert: über die Dramatik des Undramatischen.

SZ PlusInterview von Egbert Tholl

Theater
:Claus Peymann ist tot

Theater, sagte Claus Peymann, brauche er wie die Luft zum Atmen. Nun ist der große Regisseur und Intendant im Alter von 88 Jahren gestorben.

Von Christine Dössel

ExklusivCharlotte Rampling über Fotografie
:Die Schönheit der Stille

Warum Fotografie so wichtig ist in einer Zeit, in der es zu viele Bilder gibt.

SZ PlusGastbeitrag von Charlotte Rampling, Fotos: Peter Lindbergh

Melania Trump
:Die First Lady als Avatar

Melania Trump hat ihren Mann in dessen Russland-Politik beraten – behauptet der zumindest. Zeit, sich einmal genauer anzusehen, wie die „Flotus“ ihre zweite Amtszeit im Weißen Haus gestaltet.

SZ PlusGastbeitrag von Torsten Körner

SPD
:Wie eine alte Partei durch eine neue Welt stolpert

Ihre Hilflosigkeit in der Causa Brosius-Gersdorf offenbart, dass die SPD von den Spielregeln der modernen Politik überfordert ist. Um eine Chance im Kulturkampf von rechts zu haben, muss sie sich endlich aus der Defensive wagen.

SZ PlusEssay von Nils Minkmar

Salzburger Festspiele
:„Dieses Stück ist ein politisches Statement“

Wo liegt die Zukunft der Klassischen Musik, mit der viele junge Menschen so wenig anfangen können? Antworten auf diese Frage sucht der Dirigent Ingo Metzmacher, der die Salzburger Festspiele mit Hans Werner Henzes Oratorium „Das Floß der Medusa“ eröffnet.

SZ PlusInterview von Wolfgang Schreiber

SZ MagazinReitsport
:„Es gibt wenige Beiträge, die Hobby Horsing unvoreingenommen abbilden“

Wer definiert eigentlich, was cool ist? Und was sind „normale“ Hobbys? Der Fotograf Philipp Treudt hat junge Hobby Horserinnen mit seiner Kamera begleitet und einen Safe Space gefunden.

Von Dana Packert

Büchner-Preis an Ursula Krechel
:Jeden Tag neu schreiben lernen

Seit bald einem halben Jahrhundert umkreist die Schriftstellerin Ursula Krechel die Themen Flucht und Exil. Jetzt bekommt sie für dieses gewaltige Werk den Georg-Büchner-Preis.

SZ PlusVon Marie Schmidt

Foto-Bann in Museen
:Der Betrachter ist im Bilde

Zerrissene Leinwände, zerbrochene Stuhlbeine: Kunst hat zuletzt etwas gelitten unter der touristischen Fotosucht. Italienische Museen überlegen deshalb, wie man Niedrigschwelligkeit und Sicherheit besser kombinieren kann.

Von Peter Richter

Debatte
:Nicht diskutieren. Handeln

Wie kann es sein, dass wir so viel debattieren wie nie – aber so wenig dabei herauskommt? Die Politikwissenschaftlerin und Psychologin Sarah Stein Lubrano hat analysiert, was in unserer Kommunikation schiefläuft. Klar ist: Gute Argumente allein helfen nicht.

SZ PlusVon Susan Vahabzadeh

Literatur
:Büchner-Preis für Ursula Krechel

Die Autorin Ursula Krechel erhält die wichtigste Auszeichnung der deutschsprachigen Literatur: den Georg-Büchner-Preis.

Von SZ

Literatur
:Was weißt du über deine Nachbarn?

Chiara Valerios Roman „Blinde Flecken“ fängt an wie ein Krimi und wird dann zur großen Geschichte über Frauenfreundschaften – vielleicht sogar Liebe. Ein Anruf bei der Schriftstellerin in Venedig.

SZ PlusVon Carolin Gasteiger

Tiktok
:Die Chinesische Mauer, made in USA

Was geschieht, wenn Tiktok tatsächlich am 5. September an US-amerikanische Investoren verkauft wird?

SZ PlusVon Michael Moorstedt

Band-Wiedervereinigungen
:Noch einmal Ameisen schnupfen

„Oasis“, Ozzy Osbourne, „ELO“:  Natürlich beschwören die Band-Wiedervereinigungen und Abschiedstouren in diesem Sommer warme Erinnerungen an leichtere Zeiten. Aber warum pilgern auch so viele junge Menschen zu den Alten?

SZ PlusVon Joachim Hentschel

Krieg in der Ukraine
:Am Kriegskarussell

Kinder mögen hier die russischen Angriffe vergessen – doch auch ein Spielplatz bewahrt Erwachsene in der Ukraine nicht vor schwierigen Fragen: Gedanken aus Kiew zu Front und Flucht.

SZ PlusGastbeitrag von Sergey Maidukov

Kolumne: Washington, D. C.
:Niedlich, ihr kocht echt noch selbst

Für Amerikaner sind Europäer Bewohner eines vergammelnden Ferienresorts. Desorientierte Zeitreisende, denen man schleunigst ein Mikrowellengericht aufwärmen muss. Eindrücke aus der Neighborhood des Washington-Kolumnisten.

SZ PlusVon Hilmar Klute

Nibelungenfestspiele
:Männer sind keine Helden

Was aus dem Rheingold wurde? Ein Haufen Kies. Roland Schimmelpfennigs „See aus Asche“ bei den Nibelungenfestspielen in Worms.

Von Egbert Tholl

Roman
:Koma, Triebe, Liebe, Mord

Wenn alles gleichzeitig passiert und noch viel mehr, ist es eine Daily Soap. Nora Osagiobare hat unter diesem Titel ihren Debütroman geschrieben. Und schöpft ihr ganzes witziges und kritisches Potenzial aus.

SZ PlusVon Monika Rathmann

Theater
:Und raus bist du

Der Rauswurf des erfolgreichen Intendanten am Theater Senftenberg, Daniel Ris, wirft Fragen auf. Etwa diese: Ist das Ganze politisch motiviert?

SZ PlusVon Peter Laudenbach

Architektur
:Wir bauen uns Städte aus Popcorn

Früher hätte man bei grün bewachsenem Beton zum Kärcher gegriffen, heute bekommt man dafür ein Öko-Zertifikat. Denn in Zukunft könnten die Häuser auch aus Algen, Hanf, Moos und Kaffeesatz bestehen. Verrückt? Nein, sehr vernünftig.

SZ PlusVon Gerhard Matzig

Jazz und Politik
:„Man versucht, uns loszuwerden“

Die Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington und die Pianistin Christie Dashiell über den Überlebenskampf von Migranten, ihre Angst vor Segregation unter Trump. Und die Frage, was noch Hoffnung gibt.

SZ PlusInterview von Andrian Kreye

Politik
:Eine Regierungskrise ganz im Sinne der AfD

Für die Partei von Alice Weidel läuft alles nach Plan: Der Eklat um die abgesagte Richterwahl passt erschreckend gut zur kürzlich geleakten AfD-Strategie. Die zielt auf nichts Geringeres als die Zerstörung der Koalition ab.

SZ PlusGastbeitrag von Volker Weiß

Sachbuch „Wir stehen in der Mitte der Unendlichkeit“
:In ihren Augen wirken wir entwurzelt, hektisch und labil

Der Westen erscheint ihnen wie ein „riesiges unreifes Baby“: Nachfahren von Ureinwohnern Nordamerikas offenbaren in Gesprächen mit den Ethnologen Dahr Jamail und Stan Rushworth eine völlig andere Welterfahrung. Das ist so eindrucksvoll wie augenöffnend.

SZ PlusVon Harald Eggebrecht

Neues Album von Justin Bieber
:Hiob im Whirlpool

Geplagt, mit sich ringend, aufbegehrend, zurück zum Glauben findend – und noch mal im Kreis: Liebt Gott Justin Bieber? Eine Spurensuche auf dessen neuem Album „SWAG“.

SZ PlusVon Juliane Liebert

Kulturveranstaltungen
:Mit Flip-Flops in die Oper

Oder mit Shorts zur Schauspielpremiere? Das ist längst kein Fauxpas mehr. Die Mailänder Scala verweigert Menschen in diesem Outfit nun den Zutritt. Zu Recht? Überlegungen zur angemessenen Event-Kleidung.

SZ PlusVon Alexander Menden

Filme und Serien
:Sie haben Sex. Aber was heißt das bitte?

Was machen Intimitätskoordinatoren an Filmsets und braucht man sie da wirklich? Eine Lehrstunde von David Thackeray, der für Serien wie „Sex Education“, „Adolescence“ und „The White Lotus“ arbeitet.

SZ PlusVon Aurelie von Blazekovic

Film
:Hollywood liebt jetzt Duisburg

Die Macher der „Tribute von Panem“ suchen 4000 Komparsen – und zwar direkt aus dem Pott. Am liebsten vernarbt und idealerweise mit Amputationen. Warum es keinen besseren Ort für dieses Casting gibt.

SZ PlusGastbeitrag von Micky Beisenherz

Femizide
:Eine universelle Anleitung zum Trauern

Ein verschmähter Liebhaber ermordete die Schwester der mexikanischen Schriftstellerin Cristina Rivera Garza. Ihre Antwort ist ein Buch über das gesellschaftliche Versagen hinter Femiziden.

SZ PlusVon Sebastian Schoepp

Neues Album von „Wet Leg“
:Aufs Maul, Süßer

„Wet Leg“, die lustigste und unwahrscheinlichste Band des Indiepop, verteilt Fausthiebe und erfindet beinahe den Lovesong neu. Eine Begegnung.

SZ PlusVon Joachim Hentschel

Gillian Anderson
:„Die Angst kommt erst hinterher“

Gillian Anderson erzählt, was ihre Kinder zu ihrer Rolle in „Sex Education“ sagen, warum „Akte X “ die ideale Schauspielschule war und womit sie sich ablenkt, wenn sie vor Aufregung nicht einschlafen kann.

SZ PlusInterview von David Steinitz

Kulturtipps
:Zum Sehen, zum Lesen, zum Hören

Superman schlägt sich mit Einwanderungsrecht herum, auf einer einsamen walisischen Insel soll musiziert werden und Arte widmet sich Pools. Neun Kulturtipps für dieses Wochenende.

MeinungAbschiebung von Kindern aus der EU
:Hierbleiben geht im Moment leider nicht

Die Grenzschutzagentur Frontex gibt eine nett gemeinte Info-Broschüre für geflüchtete Kinder heraus, die die EU verlassen sollen: „Mein Leitfaden zur Rückkehr“. Wem ist damit geholfen?

SZ PlusVon Jens-Christian Rabe

Rick Kavanian
:Ist das nicht der Schrotty?

Kein deutscher Comedian beherrscht so begnadet Sprachen, Dialekte und Akzente wie Rick Kavanian. Ein außergewöhnlich offenes Treffen, in dem nicht nur einmal die Tränen fließen.

SZ PlusVon Bernhard Heckler

30. Jahrestag von Srebrenica
:Die 8372 Toten von Srebrenica dürfen einfach nicht ruhen

Sofort nach dem Töten begann der Krieg um das Narrativ: Während die Angehörigen der Ermordeten trauern, reklamiert das Volk der Täter die Opferrolle für sich – und selbst Rechte in Europa missbrauchen den Genozid bis heute.

SZ PlusGastbeitrag von Dragan Popović (Text) und Armin Smailovic (Fotos)

Festivals in Avignon und Aix-en-Provence
:Die Welt als Bühne

Woher nehmen sie in Frankreich diesen unerschütterlichen Glauben ans Theater und die Oper? Ein Besuch der berauschenden Festivals in Avignon und Aix-en-Provence.

SZ PlusVon Reinhard J. Brembeck

Film
:Die Mauer muss weg

Im unterhaltsamen Netflix-Thriller „Brick“ ist ein Wohnhaus plötzlich komplett umhüllt von schwarzen Ziegeln, die Mieter sind eingesperrt. Matthias Schweighöfer und seine Lebensgefährtin Ruby O. Fee suchen einen Weg ans Licht.

SZ PlusVon Josef Grübl

SZ MagazinFotografie
:Ausgebunkert

Überall in Deutschland stehen noch Schutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie prägen die Stadtbilder – doch für den Notfall taugen sie nicht mehr: Sie beherbergen Proberäume, Kirchen, Luxuswohnungen und Kindertagesstätten. Der Fotograf Niklas Grapatin hat einige besucht.

Von Niklas Grapatin

Debattenkultur
:Komm, hol das Lasso raus

Freibadplakate, Indianerspiele, Spielplatzschilder: Es wird viel debattiert gerade in Deutschland. Aber zu Konsens führt das nicht. Warum?

SZ PlusVon Gerhard Matzig

Urteil zu Triggerwarnung in Stadtbücherei
:Dies ist ein Text mit umstrittenem Inhalt

Die Stadtbücherei Münster legte Warnhinweise in zwei Bücher, die Putins Kriegsschuld, die Atombomben auf Japan und die Mondlandung infrage stellen. Ein Gericht hat dies nun untersagt.

SZ PlusVon Christoph Koopmann

KI-Fake
:Haus der untergehenden Sonne

Die Band „The Velvet Sundown“ hat Millionen Klicks. Sie ist KI-generiert und trollt die Welt auch sonst blendend. Weil sie zeigt, wie sehr Spotify bestimmt, was wir hören. Eine Spurensuche.

SZ PlusVon Leon Frei

NS-Raubkunst
:„Zu einem Spottpreis erworben“

Das Georg-Kolbe-Museum in Berlin plant ein großes Gedenkprojekt rund um den „Tänzerinnen-Brunnen“. Dann stellt sich heraus: Es handelt sich um Raubkunst. Doch der Direktorin fällt es schwer, das zuzugeben.

SZ PlusVon Jörg Häntzschel

Donald Trump
:Rechtschreibschwäche ist kein Karrierehindernis

Der US-Präsident verschickt orthografisch fehlerhafte Briefe an Amtskollegen im Pazifikraum. Schludrigkeit? Eher nicht.

SZ PlusVon Max Fluder

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